Auf ein Neues: Am Samstag bin ich abends gegen 7 nach London zu Domi und Martin nach Clapham gefahren. Domi und ich wollten umbedingt tanzen gehen (ich vor allen Dingen, nachdem es am Freitag ja nicht wirklich geklappt hat). Also sind wir gegen halb neun zu dritt losgezogen. Martin ist nicht umbedingt ein grosser Taenzer, aber er wollte gerne zuerst noch etwas mit uns trinken gehen. Wir sind eigentlich nur zur Haustuer heraus und um die Ecke in eine total coole Bar gegangen [so cool, dass sogar Daniel, der Clubbingbaer, sie kennt und gerne dorthin geht]. Im INIGO gibt es bis neun alle Drinks billiger und so haben wir erst einmal drei Pints fuer nur £6 gekauft [ein Spottpreis und eine halbe Stunde spaeter hat der ganze Spass dann auch schon £9 gekostet]. Wir haben ziemlich schnell so einiges getrunken und waren dementsprechend lustig. Irgendwann gegen zehn hat Domi Martin nach Hause gebracht [nicht, weil er so betrunken war, sondern weil sie nur einen Schluessel fuer die Haustuer haben]. Dann ist sie wieder gekommen und wir haben schoen getanzt und uns amuesiert. Irgendwann im Verlauf des Abends hatte ich ein "tragisches" Erlebnis:
Ich bin auf die Toilette gegangen und als ich in der Kabine war, fing auf einmal das Wasser im Spuelkasten an ueberzulaufen. ich habe es gerade noch trockenen Fusses wieder nach draussen geschafft, um mich einer wuetenden Klofrau gegenueber zu finden, die mich lautstark beschuldigte, das Klo kaputt gemacht zu haben. ich bin gerade so ihren Faengen entkommen ...
Gegen hatten Domi und ich so langsam genug: Die Musik war einfach bruellend laut und wir waren ja mittlerweile auch schon ein Weilchen unterwegs (das ist der Nachteil daran, wenn alle schon um 8 weggehen). Wir sind also schnell ueber die Strasse zum naechsten Chips-Shops gegangen und haben ein paar Pommes gegessen (das hat mich vermutlich vor einem Kater bewahrt). Dann sind wir ins Bett (bzw. die Couch) gefallen und haben den Schlaf der Gerechten genossen. Den hatten wir uns auch verdient!
Ich bin auf die Toilette gegangen und als ich in der Kabine war, fing auf einmal das Wasser im Spuelkasten an ueberzulaufen. ich habe es gerade noch trockenen Fusses wieder nach draussen geschafft, um mich einer wuetenden Klofrau gegenueber zu finden, die mich lautstark beschuldigte, das Klo kaputt gemacht zu haben. ich bin gerade so ihren Faengen entkommen ...
Gegen hatten Domi und ich so langsam genug: Die Musik war einfach bruellend laut und wir waren ja mittlerweile auch schon ein Weilchen unterwegs (das ist der Nachteil daran, wenn alle schon um 8 weggehen). Wir sind also schnell ueber die Strasse zum naechsten Chips-Shops gegangen und haben ein paar Pommes gegessen (das hat mich vermutlich vor einem Kater bewahrt). Dann sind wir ins Bett (bzw. die Couch) gefallen und haben den Schlaf der Gerechten genossen. Den hatten wir uns auch verdient!
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