Huh...ich merk gerade, dass ich meinen Blog in der letzten Woche etwas vernachlässigt habe. Aber ich hab einfach die ideale Ausrede: Ich hatte so viel um die Ohren! Ganz viel positiver "Stress".
Freitag Abend bin ich mit Domi weggewesen. Wir waren wieder im INIGO und haben dort Daniel getroffen. Ein guter Freund von ihm hat an diesem Abend aufgelegt, und so waren alle seine Freunde versammelt und sind mir zum ersten Mal vorgestellt worden. Es war ein sehr lustiger Abend. Ich habe wenig Geld ausgegeben, aber trotzdem recht viel getrunken. Allerdings längst nicht so viel, wie Daniel. Dem war sein Rausch deutlich anzusehen. Und hätte ich nicht gewusst, dass er betrunken war, so hätte seine Frage am nächsten Morgen es mir deutlich verraten: "Wie bin ich denn gestern eigentlich nach Hause gekommen?" Tja mein lieber, das kann ich dir leider auch nicht sagen. Mit mir jedenfalls nicht ;o)
Ich bin nämlich ganz alleine nach Hause gegangen, weil Domi schon früher keine Lust mehr hatte als ich. Ich habe auf ihrer Couch geschlafen, wie ein Stein, bis ich morgens um halb acht von ihr geweckt worden bin. Ich musste mich dann auch gleich auf den Weg machen. Um halb elf hat unser Marathon-Probetag für das Konzert an diesem Abend angefangen und ich wollte vorher wenigstens gerne noch duschen...
Wie gut, dass auf Florian immer Verlass ist. Der wollte mich nämlich abholen... Bei dem Guten kann man immer eine gute viertel Stunde Verspätung einplanen (diesmal hat er sich selbst übertroffen: es war eine ganze halbe Stunde). Ich war eigentlich ganz froh darüber, obwohl wir natürlich über 30 Minuten zu spät zur Probe kamen und alle uns so nett angeguckt haben. Mr ging es derweil nicht gerade blendend und ich wäre eigentlich am liebsten gar nicht zu der Probe gegangen und hätte mir das Konzert aus den Zuschauerrängen angehört. Aber Florian konnte mich dann doch noch überzeugen.
Zum Glück muss man sagen. Im Endeffekt hat das Konzert dann doch viel Spaß gemacht und mitzusingen war wohl um einiges kurzweiliger, als es sich anzuhören. Perfekt war unser Auftritt bei weitem nicht. Aber das kann man bei nur vier zweieinhalbstündigen Proben wohl auch nicht erwarten (O-Ton Christian: "Also überprobt ist das Ganze wohl nicht."). Immerhin kann ich jetzt sagen, dass ich einmal in meinem Leben Mozarts Requiem gesungen habe!
Kaum jemand kann sich aber vorstellen, wie froh ich war, als ich nach diesem langen Tag endlich in mein Bettchen fallen konnte...
Freitag Abend bin ich mit Domi weggewesen. Wir waren wieder im INIGO und haben dort Daniel getroffen. Ein guter Freund von ihm hat an diesem Abend aufgelegt, und so waren alle seine Freunde versammelt und sind mir zum ersten Mal vorgestellt worden. Es war ein sehr lustiger Abend. Ich habe wenig Geld ausgegeben, aber trotzdem recht viel getrunken. Allerdings längst nicht so viel, wie Daniel. Dem war sein Rausch deutlich anzusehen. Und hätte ich nicht gewusst, dass er betrunken war, so hätte seine Frage am nächsten Morgen es mir deutlich verraten: "Wie bin ich denn gestern eigentlich nach Hause gekommen?" Tja mein lieber, das kann ich dir leider auch nicht sagen. Mit mir jedenfalls nicht ;o)
Ich bin nämlich ganz alleine nach Hause gegangen, weil Domi schon früher keine Lust mehr hatte als ich. Ich habe auf ihrer Couch geschlafen, wie ein Stein, bis ich morgens um halb acht von ihr geweckt worden bin. Ich musste mich dann auch gleich auf den Weg machen. Um halb elf hat unser Marathon-Probetag für das Konzert an diesem Abend angefangen und ich wollte vorher wenigstens gerne noch duschen...
Wie gut, dass auf Florian immer Verlass ist. Der wollte mich nämlich abholen... Bei dem Guten kann man immer eine gute viertel Stunde Verspätung einplanen (diesmal hat er sich selbst übertroffen: es war eine ganze halbe Stunde). Ich war eigentlich ganz froh darüber, obwohl wir natürlich über 30 Minuten zu spät zur Probe kamen und alle uns so nett angeguckt haben. Mr ging es derweil nicht gerade blendend und ich wäre eigentlich am liebsten gar nicht zu der Probe gegangen und hätte mir das Konzert aus den Zuschauerrängen angehört. Aber Florian konnte mich dann doch noch überzeugen.
Zum Glück muss man sagen. Im Endeffekt hat das Konzert dann doch viel Spaß gemacht und mitzusingen war wohl um einiges kurzweiliger, als es sich anzuhören. Perfekt war unser Auftritt bei weitem nicht. Aber das kann man bei nur vier zweieinhalbstündigen Proben wohl auch nicht erwarten (O-Ton Christian: "Also überprobt ist das Ganze wohl nicht."). Immerhin kann ich jetzt sagen, dass ich einmal in meinem Leben Mozarts Requiem gesungen habe!
Kaum jemand kann sich aber vorstellen, wie froh ich war, als ich nach diesem langen Tag endlich in mein Bettchen fallen konnte...
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