Am Wochenende war ich auf einem Seminar der UK-German-Connection in London. Was ist die UKGC? Eine Organisation, die den bilateralen Austausch zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreichen fördern will. Dabei geht es nicht nur um den traditionellen Schüleraustausch, sondern auch um gemeinsame Projekte, Internetfreundschaften, etc. Die Projekte mssen ach nicht umbedingt ein Sprachelement haben. Zum Beispiel könnte man gemeinsam versuchen an einem Problem zu arbeiten, sch gegenseitig per Kurzfilm seine Stadt beschreiben, etc. Also, all ihr zukünftigen Lehrer da draussen: Schaut mal auf der Homepage vorbei. Dort gibt es nämlich unheimlich viele Informationen zur Projektförderung (finanziell!!!), viele Unterrichtsmaterialien, Quizes und Möglichkeiten für Schüler sich zu beteiligen (etwa als Onlinereporter). [Kleiner Werbebeitrag für eine gute Sache].
Wir waren 35 Deutsche FLAs und haben gemeinsam an Strategien für die Bekanntmachung der Organisation und an Projektideen gearbeitet. Jetzt bin ich ganz motiviert und werde meine Schüler mit vielen neuen Ideen überfallen.
Das Wochenende an sich war sehr schön, aber auch ziemlich anstrengend. Freitag, Samstag und Sonntag hatten wir tagsüber Workshop und abends gab es auch immer noch etwas zu tun. Die Verpflegung war toll (libanesisches, spanisches und italienisches Essen), das Hotel "verbesserungsfähig" und mit den meisten Leuten habe ich mich sehr gut verstanden.
Mein persönliches Highlight war aber der Samstag Abend. Ich bin nämlich mit Domi tanzen gegangen - endlich!!! Seit ich hier bin war das - mal abgesehen von dem komischen Abend im "Liquid" - das erste Mal, das ich Tanzen war seit ich hier bin. Und es war toll - größtenteils. Die Tatsache, as wir alleine unterwegs wanre hat sich spätestens dann nachteilig bemerkbar gemacht, als wir zum gefühlten 10. Mal angesprochen wurden. Echt nervig, wenn man einfach mal schön zu zweit wegehen will. Der Club an sich war sehr beeindruckend: Ein altes Theater, mit drei Rängen, de alten Verziehrungen und tollen Lichteffekten. Die Musik war so lala - zwischen durch cool, dann wieder nicht so dolle. Aber die netten männlichen Tänzer auf der Bühne haben vieles wieder wett gemacht ;o)
Wir waren 35 Deutsche FLAs und haben gemeinsam an Strategien für die Bekanntmachung der Organisation und an Projektideen gearbeitet. Jetzt bin ich ganz motiviert und werde meine Schüler mit vielen neuen Ideen überfallen.
Das Wochenende an sich war sehr schön, aber auch ziemlich anstrengend. Freitag, Samstag und Sonntag hatten wir tagsüber Workshop und abends gab es auch immer noch etwas zu tun. Die Verpflegung war toll (libanesisches, spanisches und italienisches Essen), das Hotel "verbesserungsfähig" und mit den meisten Leuten habe ich mich sehr gut verstanden.
Mein persönliches Highlight war aber der Samstag Abend. Ich bin nämlich mit Domi tanzen gegangen - endlich!!! Seit ich hier bin war das - mal abgesehen von dem komischen Abend im "Liquid" - das erste Mal, das ich Tanzen war seit ich hier bin. Und es war toll - größtenteils. Die Tatsache, as wir alleine unterwegs wanre hat sich spätestens dann nachteilig bemerkbar gemacht, als wir zum gefühlten 10. Mal angesprochen wurden. Echt nervig, wenn man einfach mal schön zu zweit wegehen will. Der Club an sich war sehr beeindruckend: Ein altes Theater, mit drei Rängen, de alten Verziehrungen und tollen Lichteffekten. Die Musik war so lala - zwischen durch cool, dann wieder nicht so dolle. Aber die netten männlichen Tänzer auf der Bühne haben vieles wieder wett gemacht ;o)